die linofaktur

Rasco zieht Konas (Januar 2016)

Rasco zieht Konas (Januar 2016)

Was ist die linofaktur?

Der Name setzt sich zusammen aus meinem Spitznamen noralino und dem Begriff Manufaktur. Die linofaktur wurde 2010 gegründet und ist ein Einfraubetrieb. Unterstützt werde ich von meinen Hunden, die für die Produkttests im Alltag und die Präsentation einiger Modelle gerne einspringen. Gegen Bezahlung in Form von Leckerli natürlich.

Sintra mit 5 Jahren im Dezember 2012

Sintra mit 5 Jahren im Dezember 2012

Meine Hunde

Angefangen hat alles mit Sintra, nach ihrem Einzug 2008 bekam sie immer wieder nützliche und unnütze Dinge von mir. Von Sockenspielzeugen über Kuscheltiere bis hin zu Leinen und Halsbändern, die ich wohl eher mir als meinem Hundemädchen schenkte. Sintra hat viele Prototypen meiner Halsbänder im Alltag getestet. Sie war ein geduldiges Model und warf sich in Pose sobald die Kamera auftauchte. Sintra starb 2015 und hinterließ eine große Lücke.

Im Herbst 2010 zog Rasco bei uns ein. Kurz nachdem er dem Job als Juniormodel entwachsen war entschloß er sich, „Streßtester“ zu werden. Er testete meine Geschirre und Halsbänder schwungvoll auf ihre Haltbarkeit und mich auf Standfestigkeit. Mit zwei Jahren begann er mit der Zugarbeit, zunächst vor einem Bollerwagen in der Pulka. Ab Mai 2015 zog er einen „großen“ Wagen in Brustblattanspannung – mit einem von mir gefertigten Zuggeschirr. Dieses wurde mit und an ihm über mehrere Prototypen entwickelt. Rasco ging aus gesundheitlichen Gründen sehr plötzlich in Zugrente.

Früher als gedacht bekam Rasco Anfang 2016 Verstärkung und Konas zog ein. Er trägt selbstverständlich seit seinem Einzug linofaktur. Konas liebt Wasser und Matsch, daher sind seine Halsbänder sehr regelmäßig in der Waschmaschine zu finden. Er ist auch Zughund geworden und trägt mit Stolz sein Alpina-Geschirr.

Das Team der linofaktur im November 2022

Persönliches

Erdacht, geplant und umgesetzt werden die Produkte von mir, Nora. Ich sticke und nähe jedes einzelne Halsband, jede Leine, … und jedes Täschchen selber. Bestickte Halsbänder entstehen nach genauer Abstimmung mit jeder einzelnen Kundin. Oftmals fällt mir der Name des Menschen nicht ein, aber an das Halsband erinnere ich mich noch.

Neue Ideen werden zu Prototypen, nach einer Testphase wird verbessert und dann können Sie/ kannst Du die Artikel kaufen. Mit meinem Stand reise ich zu kleineren Hundeausstellungen um dort meine Werke zu zeigen und zu verkaufen. Das persönliche Gespräch mit Kundinnen und Hundemenschen macht mir viel Freude.

Bei mir gibt es nichts von der Stange, deshalb können die meisten Artikel nicht über mein Shopsystem sondern nur per eMail oder Telefon bestellt werden. Der Kontakt zu Ihnen und Euch ist mir wichtig. Schreiben Sie mir eine Nachricht oder rufen Sie an, auch wenn es Grund für Kritik gibt. Natürlich höre ich besonders gerne Lob aber ohne kritische Anmerkungen können meine Produkte nicht besser werden. Daher bin ich für jeden Hinweis dankbar.

Übrigens: Mir ist ein Du genauso recht wie ein Sie, entscheidet einfach selber. 🙂

Konas stolz bei seiner Premiere mit dem großen Wagen